Tanzania
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Mt. Kilimanjaro Nationalpark
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Er ist mit 5’895 m der höchste Berg Afrikas. Und vielleicht der schönste des Kontinents. Wen wunderts, fühlen sich Bergsteiger und Wanderer magisch angezogen! Unterschiedliche Routen führen auf den «Kili», der sich dank der Hilfe der lokalen Träger gut besteigen lässt. Je nach Route sind 6 bis 8 Tage einzuplanen. Und danach: gönnen Sie sich eine abenteuerliche Safari oder ein paar Tage Erholung am Meer.
Nord Serengeti Nationalpark – «Schauplatz der spektakulären Mara River Überquerung »
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Der Norden der Serengeti besticht durch hügelige Baumsavannen mit einer Vielzahl von saisonalen Bach- und Flussläufen. Hier sind besonders der Grumeti, der Bolognonja und der Mara River Lebensadern, die Landschaft und Tierzahl bestimmen. Alle drei Flüsse führen das ganze Jahr über Wasser und sind von dichten Galeriewäldern gesäumt, die zahlreiche Tiere anlocken. Das Gebiet liegt in der klimatischen Einflusszone des Viktoria Sees und verzeichnet daher auch ausserhalb der Regenzeit regelmässig Gewittereinbrüche.
Zentral Serengeti – « wo alles begann »
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Das Herz der Serengeti ist das ca. 1500m hoch gelegene Seronera Valley. Hier herrschen hauptsächlich mittellange Gräser und Langgrassavannen vor, in denen viele Akazienbäume die Vegetation prägen. Mächtige Feigen, Akazien, Palmen und Sausage Trees (Leberwurstbäume) säumen die Flussufer. Regelmässig sind hier Wasser- und Riedböcke, Impalas, Paviane und oft auch Leoparden zu beobachten. Grunzende und planschende Flusspferde kommen dagegen weiter nördlich in den „Retima Hippo Pools“ am Zusammenfluss des Seronera River mit dem Orangi River besonders häufig vor. Bekannt ist das Seronera Valley auch für seine grossen Löwenbestände.
Ndutu Gebiet – « Offroad Pirschfahrten »
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Das Ndutu-Gebiet liegt im Ngorongoro Conservation Area, es eignet sich über das gesamte Jahr hinweg hervorragend für die Beobachtung von Raubtieren. In diesem Bereich sind Off-Road-Pirschfahrten erlaubt, sodass man auch abseits der Pisten ganz nah an die Tiere herankommt. Es verfügt über viele heimische Raubtiere, wie etwa große Löwenrudel, Leoparden, eine Vielzahl von Geparden sowie viele Typfelhyänen. Die Hauptsaison in Ndutu ist während den Monaten Dezember – Februar. Auch der März ist ein großartiger Zeitpunkt, um das Ndutu-Gebiet zu besuchen, da dies ungefähr der Monat im Jahr ist, in dem die Gnus kalbern. Das bedeutet zeitgleich, dass die Raubtiere sich aktiv auf die Jagd nach den neugeborenen Gnus machen.
Arusha Nationalpark – « aktive Besucher kommen hier auf Ihre kosten »
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Die Region rund um den den 4562 m hohen Mount Meru, gehört zu den schönsten und vielseitigsten des Landes. Das fruchtbare Land am Fusse des Berges ist ein Schmelztiegel verschiedener Völker und Religionen. Besonders grün und wildreich ist die im Osten des Berges unter Schutz stehende Seen- und Kraterlandschaft des Arusha National Park. Zum Süden und Norden hin erstreckt sich das von Arusha aus zu erkundende Maasailand als eine grosse flächige Savannenlandhaft.
Arusha
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Arusha liegt im Norden Tansanias und ist unbestritten die Safarihauptstadt Tansanias. Von hier starten fast alle Safaris in die Parks Tarangire, Lake Manyara, Ngorongoro und die Serengeti.
Mahale Mountains Nationalpark «Schimpansen-Trekking»
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Der Mahale Nationalpark liegt am Tanganyikasee im Westen Tanzanias, welcher per Boot zu erreichen ist. Eine Kette dramatischer Gipfel, welche in üppige Wälder gehüllt sind, bieten einen idealen Zufluchtsort für die letzten freilebenden Mahale-Schimpansen. Im zweit tiefsten Süsswassersee der Welt können Sie eine Abkühlung geniessen.
Katavi Nationalpark «wild und abgelegen»
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Der abgelegene, raue und wilde Katavi N.P. erstreckt sich auf einer hohen, weiten Überflutungsebene im Südwesten Tanzanias. Er ist geprägt von den feuchten Grasebenen, dem palmengesäumten Chala-See und dem Katuma-Fluss. Während der Trockenzeit tummeln sich eine Vielzahl an Tierarten und geschätzte 4’000 Elefanten am seichten Rinnsal der Flüsse.
Gombe Nationalpark «klein und fein»
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Gombe, der kleinste Nationalpark Tanzanias, ist ein fragiler Streifen Land, der die steilen Hänge und Flusstäler bedeckt, welche die sandigen nördlichen Ufer des Tanganyikasees umschliessen. Zum Park kommt man nur mit Booten. Berühmt wurde der Park in den 60er Jahren durch die Britin und Hobbyforscherin Jane Goodall (www.janegoodall.org.uk). Sie hat die Lebens- und Verhaltensweise der Schimpansen über viele Jahre studiert. Die Friedensbotschafterin setzt sich noch heute für die Rechte der Menschenaffen ein. Neben den Schimpansen sind vor allem die über 250 Schmetterlingsarten eine farbenfrohe Attraktion in diesem Park.
Mikumi Nationalpark «landschaftlich reizvoll»
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Mit einer Fläche von 3’230 km² ist er der viertgrösste Park Tanzanias und Teil eines weit grösseren Ökosystems, des riesigen Selous-Wildschutzgebietes. Der Mikumi Nationalpark liegt etwa 280 km westlich von Dar es Salaam und trotz regelmässigen Flügen hat er im Vergleich zu anderen Parks relativ wenige Besucher. Das Herzstück des Mikumi Nationalparks, welcher an zwei Seiten von Bergketten begrenzt wird, bildet die Mkata-Schwemmebene, die mit ihrem unendlichen Horizont und der reichen Tierwelt an die Serengeti erinnert. Der Park ist auch bei Ornithologen sehr beliebt, da er mehr als 400 Vogelarten beheimatet. Darunter sehr farbige Vertreter wie die Grünscheitelracke, der Gelbkehlpieper und der Gaukler. Während der Regenzeit gesellen sich zudem Scharen von europäischen Zugvögeln zu ihnen.
Ruaha Nationalpark «grösster Nationalpark Afrikas»
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Der Ruaha Nationalpark gehört zu einem weitläufigen Gebiet verschiedener Game Reserves, die zusammen mehr als 45’000 km² abdecken. Ruaha selbst liegt im Südwesten Tanzanias, ungefähr 130 km von der Stadt Iringa entfernt und hat sich zu einem der beliebtesten Parks Tanzanias entwickelt. Die Lebensader des Ruaha N.P. ist der Great Ruaha River. Während der Regenzeit bahnt er sich seinen Weg entlang des östlichen Parkrands, bevor er schwächer wird und schlussendlich nur noch einzelne Wasserlöcher – von Sand und Felsen umgeben – übrigleiben. Im Schatten der unzähligen dicken Affenbrotbäume stehen Elefanten, während Löwen, Leoparden und Wildhunde Jagd auf ihre Beute machen.
Selous Game Reserve «Afrikas grösstes Schutzgebiet»
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Etwa so gross wie Dänemark ist das zweitgrösste Naturreservat der Welt und mit mehr als einer Million Tiere jederzeit ein Besuch wert. Nicht nur die Tierwelt, auch die unberührte Natur ist einzigartig. Grosse Elefantenherden ziehen umher und während der Trocken¬zeit kommen Büffelherden auf der Suche nach Wasser zum Rufiji-Fluss. Die Möglichkeit, den Selous auf Wanderungen zu erkunden, lässt uns «eins werden» mit der heissen, rauen afrikanischen Natur und deren Tierwelt. Die Bootsfahrten im Labyrinth von Flussarmen und Seen garantieren abenteuerliche Erlebnisse zwischen Flusspferden und Krokodilen. Dies in einer wunderbaren, ruhigen Landschaft mit garantiert spektakulären Erlebnissen.
Ngorongoro-Krater «der grösste Zoo der Erde ist immer geöffnet»
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Der 16 auf 20 km grosse Ngorongoro-Krater, die grösste nicht mit Wasser gefüllte Caldera der Welt, liegt auf 2’200 m Höhe und wird oft als achtes Naturweltwunder bezeichnet. Hier leben fast alle Tierarten Ostafrikas auf kleinstem Raum. Der Krater ist eine der letzten Ecken Tanzanias, wo noch freilebende Nashörner anzutreffen sind – in dieser eindrücklichen Gegend ist eine Safari «Pflicht»!
Lake Manyara Nationalpark «abwechslungsreiche Vogelwelt»
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Der Manyara-See ist ein landschaftliches Juwel im gleichnamigen Nationalpark und liegt am Fusse des 600m hohen Abhangs des grossen afrikanischen Grabenbruchs. In Richtung Osten erheben sich die speziell zerklüfteten blauen Vulkangipfel. Von Ernest Hemingway wurde er als «das Schönste, was ich je in Afrika gesehen habe» gepriesen. Dank über 400 Vogelarten in der grasbewachsenen Schwemmebene ist das Gebiet bei jedem Ornithologen und Fotografen beliebt.
Tarangire Nationalpark «grösste Elefantenpopulation»
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Im Tarangire Nationalpark lebt die grösste Konzentration wildlebender Tiere ausserhalb des Serengeti Nationalpark, ein gedeckter Tisch für Raubtiere. Zebras, Gnus und Antilopen nehmen sich vor den Löwen und Leoparden in Acht und in der Trockenzeit ziehen riesige Elefantenherden umher. Während der Regenzeit verteilen sich die Tiere über ein riesiges Weidegebiet, bis sie die grünen Ebenen kahlgefressen haben. Auch die Landschaft des Tarangire Nationalparks unterscheidet sich von den anderen Parks durch grosse, saisonale Sumpf- und endlose Baumsavannen.
Serengeti Nationalpark «das endlose Land»
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Serengeti – die grenzenlose Schönheit des 14’763 km2 grossen Schutzgebietes ist kaum in Worte zu fassen. Der bereits 1951 gegründete und damit älteste Nationalpark Tanzanias ist das Herz eines gewaltigen Ökosystems, dessen artenreiche Tierwelt nirgends auf der Welt ihresgleichen hat. Riesige Tierherden – mehr als eine Million Gnus und Zebras wandern jedes Jahr durch den Serengeti. Dieser Einzigartigkeit verdankt der Park auch seinen Status als UNESCO-Weltnaturerbe. Machen Sie sich auf die Spuren dieses unvergesslichen Spektakels in dieser einzigarten Umgebung. Wichtig: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein! Oder in welchem Zeitraum planen Sie Ihre Reise? Wir wissen, wann und wo die meisten Tiere zu beobachten sind.
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